Getting-Things-Done: Software und Kartoffelsalat
Gebürtig stamme ich aus Ostwestfalen – hier gibt es den besten Kartoffelsalat der Welt! Während meines Studiums im schönen Baden habe ich feststellen müssen, dass Kartoffelsalat auch anders zubereiten kann …
Mit Projektmanagementsoftware ist es ganz genau so: Es gibt sonne und sonne. Viele habe ich ausprobiert – aber ich schwanke immer zwischen zwei Ansätzen/ Apps.
In den folgenden Beiträgen möchte ich diese zwei Softwares miteinander vergleichen, die sich beide dem Getting-Things-Done-Ansatz von David Allen verpflichtet fühlen – und doch ganz unterschiedlich dabei vorgehen:
- Omnifocus, der von vielen so genannte „Platzhirsch“ auf dem Mac-Markt.
- Nozbe, das von einem Apple-Fan entwickelt wurde.
Genau wie beim Kartoffelsalat werde ich von meinen ganz subjektiven Erfahrungen mit beiden Programmen berichten. Und dabei hoffen, mit euch in den Austausch zu kommen: Was schmeckt euch am besten?
Um folgende Zutaten geht es:
1. Grundprinzipien
Beide Apps geben dem user durch ihren Aufbau verschiedene Strukturen vor und legen unterschiedliche Schwerpunkte bei der Umsetzung des Getting-Things-Done-Ansatzes.
2. Synchronisation
Mir ist es wichtig, auf allen meinen Geräten immer denselben Datensatz vor mir zu haben. Und das unter möglichst großem Schutz meiner Daten. Entsprechend den Grundprinzipien lösen das beide Softwareanbieter auf ihre eigene Weise.
3. Design
Beide Apps sind unterschiedlich aufgebaut – auch hier spiegeln sich die Grundprinzipien wieder.
4. Workflow
Entscheidend ist die Praxis: Wie lassen sich die von David Allen beschriebenen fünf Schritte umsetzen?