Wer sich nicht kümmert – verkümmert!

Das heutige Treffen der Gesamtgruppe „Villigster Nachbarn“ verlief sehr produktiv.

Zunächst stellten die „Logo-Gruppe“ und die „Kümmerer-Gruppe“ ihre Diskussionsergebnisse vor.logo

Der sich anschließende Meinungsaustausch erbrachte folgende Zwischenergebnisse:

  • wir wollen keine Vereinsmeierei – die Nachbarschaftshilfen sollen sich auf privater Ebene entwickeln, eben ganz „normal“
  • entstehende Kümmerer-Kleingruppen könnten sich deshalb auch zum Erfahrungsaustausch im Garten/ im Wohnzimmer der jeweiligen Mitglieder treffen
  • Treffen der Großgruppe können natürlich nur in üppigeren Räumlichkeiten, wie z.B. dem Villigster ev. Gemeindehaus, statt finden
  • genau dort wollen wir auch hin einladen: zu einem Treffen all derer, die sich für das Kümmerer-Sein interessieren.

 

Was ist ein „Kümmerer“?

Verstanden habe ich aus unserer Diskussion darüber, dass ein Kümmerer sowohl konkret hilft als auch weiterleitet und vernetzt; ein Kümmerer kennt Hilfsstrukturen, wenn er an die Grenzen seiner eigenen Möglichkeiten stößt (für jeden sind die Grenzen unterschiedlich; Grenzen können ja nach eigenen (Zeit-)Ressourcen variieren); ein Kümmerer kann und muss daher auch „Nein“ sagen können!

 

Um einen Einladungsbrief zu entwerfen, in dem auch das neu entworfene Logo verwendet werden soll, trifft sich am 4. Juni eine Kleingruppe im Wohnzimmer. Der Entwurf soll dann an alle Mitglieder der Gruppe „Villigster Nachbarn“ verteilt werden, damit auch diejenigen einen Kommentar dazu abgeben können, die beim nächsten Treffen nicht dabei sein können – so wie ich 🙁

Die Gesamtgruppe trifft sich wieder am 25.6. im Nebenraum der ev. Kirche.


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